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Laut einem aktuellen Bericht der Entertainment Software Association identifiziert sich fast die Hälfte aller Spieler:innen in den Vereinigten Staaten als weiblich. Diese aussagekräftige Statistik straft den Irrglauben Lügen, dass die Gamer-Zielgruppe vorwiegend männlich ist.
Und während das Bewusstsein für die Vielfalt von Gamern ansteigt, bleibt die Möglichkeit bestehen, die gesamte Bandbreite weiblicher Gamer, ihrer Verhaltensweisen, Motivationen und Gewohnheiten besser zu verstehen.
Für Marken bedeuten weibliche Gamer ein wertvolles und äußerst motiviertes Publikum. Durch die Untersuchung, wie und warum sie mit Spielen interagieren, können Marken besser platziert werden, um sie natürlicher und effektiver zu erreichen.
Weibliche Gamer spielen gern und oft. Fast 7 von 10 weiblichen Gamern spielen 5-mal die Woche, was Spielen zu einem wichtigen Bestandteil ihrer wöchentlichen Unterhaltungsroutine macht. Dieses Verhalten ist konstant, da 83 % der weiblichen Gamer angeben, in den kommenden 12 Monaten die gleiche Zeit oder mehr zu spielen. Spielen ist nicht nur ein Hobby für weibliche Gamer – es ist eine Leidenschaft. So können sie Kontakte zu Freunden pflegen, Stress abbauen und ihrem Alltag entkommen.
Für weibliche Gamer ist beinahe jede Tageszeit eine hervorragende Zeit zum Spielen. Selbst wenn die häufigste Spielzeit abends zwischen 18h und 22h liegt, ist Spielen den gesamten Tag über eine beliebte Aktivität. In Bezug auf medienbasierte Freizeitaktivitäten zählt Spielen zu jeder Tageszeit zu einer der beliebtesten Beschäftigungen von Spielerinnen – typischerweise beim Fernsehen oder dem Surfen in sozialen Medien. In dieser Zielgruppe ist Spielen zur beliebtesten Aktivität nachmittags (14h bis 18h) an Wochentagen und mittags (10h bis 14h) an Wochenenden geworden.
Weibliche Gamer sind Meisterinnen des Multitaskings. Ca. 9 von 10 Spielerinnen verwenden mehrere Bildschirme und somit verschiedene Geräte gleichzeitig. Beim zweiten Bildschirm handelt es sich meist um Videospiele. 71 % weiblicher Gamer spielen Videospiele beim Fernsehen. Gaming ist ein wichtiger Bestandteil ihres Medienkonsumverhaltens und wird sogar zusammen mit anderen Formen der Unterhaltung konsumiert. Das Videospiel ist dabei für weibliche Gamer die fesselndere Beschäftigung neben dem eher passiven Fernseherlebnis.
Weibliche Gamer spielen nicht nur gern Videospiele, sie sehen sich auch gern Spielinhalte an. Eine von vier Spielerinnen verfolgt regelmäßig eSports-Inhalte (monatlich oder öfter), was belegt, dass die Begeisterung weiblicher Gamer über das spielinterne Erlebnis hinausgeht. eSports bietet weiblichen Gamern eine weitere Möglichkeit, sich mit Spielen zu beschäftigen, und Marken eine weitere Plattform, diese Zielgruppe zu erreichen.
Weibliche Gamer bilden ein entscheidendes und wachsendes Segment der Videospiel-Community. Ihre Beweggründe und ihr Verhalten sind einzigartig, aber ihre Begeisterung für Spiele, ob sie nun selbst spielen oder nur zuschauen, ist offensichtlich. Spielen ist ein wichtiger Bestandteil ihrer wöchentlichen und täglichen Routine. Weibliche Gamer suchen sogar nach Gelegenheiten zum Spielen, während sie andere Medienformen nutzen. Durch das Verständnis der charakteristischen Ansprüche und Interessen weiblicher Gamer sind Marken besser in der Lage, sie auf eine das Spielerlebnis ergänzende Weise zu erreichen, wenn sie am engagiertesten sind.
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